mit dem Wohnmobil

Wandern in der Haute-Provence

Heute Früh haben wir entschieden, noch eine Nacht länger in Thoard zu bleiben und den Vormittag für eine Wanderung zu nutzen. Dank Komoot war die Route schnell gewählt.

Die fortgeschrittene Jahreszeit hat mehrere Vorteile: Es ist vor allem nicht mehr so heiß und die Touristenströme sind bereits verschwunden. Bei unserer Wanderung ist uns tatsächlich keine weitere Wanderseele begegnet – nur ein Schäfer, der nach seiner Herde geschaut hat und ein Bauer auf seinem Traktor. Dafür Landschaft so weit das Auge reicht. Leider sind die Lavendelfelder bereits abgeerntet, ein wenig Duft hängt aber noch in der Luft und mischt sich mit wildem Thymian, Bohnenkraut und anderen Kräutern der Provence.

Den Nachmittag haben wir wieder ganz gemütlich auf dem Campingplatz verbracht. Hier ist echt nix los. Herrlich!

Übrigens: Seit gestern textet nicht mehr die KI. Sie zu füttern, zu dirigieren und zu polieren ist nicht nur aufwendig, sondern führte auch nicht immer zum gewünschten Ergebnis. Da machen wir es lieber selbst.

2 Kommentare

  1. Christa

    So viele Baby-Schafe – ein Traum!
    So eine schöne Landschaft – ein Traum!
    So viele Höhenmeter – RESPEKT !!!
    Das ist schon jetzt eine sehr schöne Reise – danke für die tollen Berichte.

    • Conni Schücking

      Ach Christa, die Baby-Schafe waren sooo süß! Wärst Du dabei gewesen, hätten wir den ganzen Vormittag dort verbracht. Danke auch für den Respekt. Es war gar nicht so schlimm, da sich die Höhenmeter gut und gleichmäßig verteilt haben. So schafft man auch 1000. Vielleicht … 🙂

Schreibe einen Kommentar zu Conni Schücking Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© 2025 Unterwegs

Theme von Anders NorénHoch ↑